Es geht endlich wieder nach Südafrika !!! Unsere jährlichen Urlaubstage verplanen wir stets mit Bedacht. Wann immer es möglich ist, binden wir Feiertage mit ein, um Urlaubstage zu sparen und unsere Urlaube ein bisschen zu verlängern. Im März dieses Jahres profitierten wir z.B. von den Feiertagen des Osterwochenendes. Ansonsten bevorzugen wir in der Regel…
Rundgang durch Palermo In den wenigen Tagen hier in Buenos Aires hatten wir es bisher noch nicht geschafft den hippen Stadtteil Palermo zu besuchen. Abends soll in diesem jungen Viertel richtig was los sein. Da unser letzter Abend in Argentinien schon anderweitig verplant war, wollten wir wenigstens tagsüber mal durch die Straßen von Palermo schlendern. Mit dem Taxi…
Mit dem Taxi sind wir für 40 ARS von unserem Hotel zum “Cementerio Recoleta” gefahren. Der vielgerühmte Friedhof liegt im gleichnamigen Stadtteil Recoleta und ist letzte Ruhestätte vieler reicher und promineter Einwohner von Buenos Aires. Unter anderem findet man hier die Grabstätten diverser Präsidenten, Politiker, Schriftsteller, Schauspieler und Profisportler. Auch Maria Eva Duarte de Perón, besser bekannt als “Evita”, hat…
Anreise von El Chaltén zum Torres Del Paine Nationalpark Beim gemütlichen Frühstück sahen wir bereits aus dem Fenster eine Wetterverschlechterung. Der Fitz Roy war zugezogen und lange nicht mehr so pittoresk wie in den letzten Tagen. Wir hatten also alles richtig gemacht und die schönsten Tage für unseren Aufenthalt gewählt. Bevor wir die lange…
Anreise von El Calafate nach El Chaltén Es gibt nicht allzu viele Tankstellen in dieser Gegend, daher haben wir uns vorgenommen jede Tankstelle anzufahren, sobald die Tanknadel sich über die Mitte bewegt. So führte unser Weg vor der Weiterfahrt nach El Chaltén zu einer der zwei Tankstellen in El Calafate.
Anreise und Mietwagen Nach etwa 3,5Std. Flug von Buenos Aires, erreichten wir den kleinen Flughafen in El Calafate. Das Gepäck konnten wir nach kurzer Zeit vom Band holen und in Richtung Ausgang schlendern. Weitere Kontrollen gab es nicht. Daher steuerten wird den kleinen Schalter unseres Mietwagenverleihers Hertz an, wo man uns anscheinend bereits erwartete.
Für unseren zweiten Tag in Buenos Aires hatten wir uns einen ausgedehnten aber sehr empfehlenswerten Spaziergang vom Hotel bis nach La Boca vorgenommen. Das erste architektonische Highlight erwartete uns bereits nach wenigen hundert Metern am Plaza de los dos Congresos. Neben dem Kongressgebäude befinden sich einige Brunnen und Skulpturen zwischen den gepflegten Grünflächen.
Der Flug nach Buenos Aires mit Iberia ging erst am Freitagabend (19 Uhr). Um einen kostbaren Urlaubstag zu sparen, haben wir daher noch bis mittags gearbeitet. Für den Transfer zum Flughafen nach Düsseldorf haben wir uns diesmal für den eigenen PKW entschieden. Den Parkplatz für die 3 Wochen im Parkhaus P5 haben wir für 97,60 €…
4. Safaritag: Flug in die Masai Mara Vor Sonnenaufgang ging es nach einem schnellen Frühstück in Richtung Amboseli Airstrip. Auf dem Weg dorthin hatten wir noch einen tollen Blick auf den Mount Kilimandscharo. Im Vordergrund zog gerade ein Elefant über die Ebene.
3. Safaritag: Fahrt zum Amboseli Nationalpark Morgens gab es zunächst ein reichhaltiges Frühstücksbuffet. Von dem Essen im Severin Camp waren wir alles in allem wirklich sehr begeistert. Nach der Stärkung checkten wir aus und verstauten unsere Klamotten im Jeep. Dann ging es noch eine Weile durch den Tsavo-West.
2. Safaritag: Fahrt zum Tsavo-West-Nationalpark Die Tage fangen bei einer echten Safari natürlich zu früher Stunde an. Daher hatten wir uns an diesem Morgen bereits vor Sonnenaufgang mit Nicolas zu einem Gamedrive verabredet. Unser lieber Fahrer war, wie schon gestern, super pünktlich, und auch wir standen zum vereinbarten Zeitpunkt parat.
Eine Reise nach Kenia, dem Mutterland der Safaris stand schon lange auf unserer Wunschliste. In kaum einem anderen Land sind die Möglichkeiten von Tierbeobachtungen so genial. Zu unserem zweiwöchigen Badeurlaub buchten wir daher eine 6-tägige Safari dazu. Diese führte uns durch die Nationalparks Tsavo Ost, Tsavo West, Amboseli und zum Abschluss in die Masai Mara.
Was gibt es schöneres als bei einem fiesen regnerischen Herbstwochenende mit der Planung der nächsten Reise anzufangen? Also, wohin soll die nächste Reise gehen? Unsere erste spontane Idee war, im Frühjahr eine Japan-Rundreise zur Zeit der Kirschblüte zu machen. Aber reicht die Planungszeit bis zur Abfahrt? Wir hatten uns bisher noch nie mit Japan…
Bei unserem diesjährigen Sommerurlaub war für uns schon früh klar, wir wollen zur Zeit der Mitternachtssonne auf die Lofoten. Bereits 9 Monate vor der geplanten Abreise beschäftigen wir uns mit dem Thema und der Route. Um dorthin zu kommen gab es mal wieder mehrere Möglichkeiten.
Norwegenreise mit dem Wohnmobil Ein Urlaub in Norwegen ist nicht günstig, dass wussten wir schon während unserer Planung. Die Lebensunterhaltskosten liegen deutlich höher als in Deutschland, was man im Supermarkt und erst Recht im Restaurant merkt.
Freitag 20.06. Unsere Fähre sollte um 8 Uhr ablegen, also war unsere Nacht dementsprechend auch früh zu Ende. Auf dem Campingplatz haben wir noch schnell gedumpt, damit wir das Dreckwasser nicht zu Hause entsorgen mußten. Dann sind wir zum Fährhafen gefahren.
Donnerstag 19.06. Am Morgen regnete es immer noch und dunkle Wolken waren am Himmel. Wir waren gerade auf einem richtigen Wandertrip, denn eigentlich wollten wir heute zum Kjerag-Felsen laufen. Bei dem Wetter machte das leider keinen Sinn, also fuhren wir in Richtung Kristiansand
Mittwoch 18.06. Kurz vor 8 Uhr nach einem kurzen Frühstück fuhren wir bei 9 Grad Celsius und strahlend blauem Himmel weiter. Wir hielten kurz am nahe gelegenen Låtefoss und am Langfoss Wasserfall. Die lagen zu dieser Uhrzeit leider beide total im Schatten, so fuhren wir nach ein paar Fotos direkt weiter.
Dienstag 17.06. Nun hatten wir es uns in den Kopf gesetzt die Wanderung zur Trolltunga anzugehen, also mussten wir auch früh aus den Federn. Noch vor 5 Uhr waren wir auf den Beinen, denn bevor wir die Wanderung angehen konnten, mussten wir noch über 70km Wegstrecke entlang des Hardangerfjords hinter uns bringen.
Montag 16.06. Wieder waren wir früh wach und setzten unsere Fahrt kurz nach 8 Uhr bei strahlend blauem Himmel und 18 Grad fort. Zunächst stoppten wir an der Stabkirche Kaupanger, die uns nicht so wirklich beeindruckt hat.
Sonntag 15.06. Widererwarten war heute Morgen leichter Regen und Nebel im Fjord. Nur gut, dass wir heute weiterfahren. Nach wenigen Kilometern zog es etwas auf, so entschieden wir nicht die schnellere Strecke durch den Tunnel zu nehmen, sondern die Rv258 über das Strynefjellet.
Samstag 14.06. Nachdem der Tag gestern so schön endete, hofften wir auf einen schönen sonnigen Tag. Der erste Blick aus dem Fenster war vielversprechend mit blauem wolkenlosen Himmel. Wir waren noch beim Frühstücken, da sahen wir dank Poleposition auf dem Campingplatz einen großen Dampfer in den Fjord einlaufen.
Freitag 13.06. Der erste Blick am frühen Morgen war natürlich der aus dem Fenster. Es tröpfelte noch immer, aber der Nebel war verschwunden. In der Wolkendecke zeigten sich die ersten blauen Löcher, es scheint also aufzulockern.
Donnerstag 12.06. Wir ahnten ja schon was uns heute wettermäßig erwarten würde, daher haben wir den Wecker erst für 8 Uhr gestellt. Tatsächlich war es regnerisch und bewölkt bei nass-kalten 14°C. Um 9:30 Uhr kam die MSC Poesia in den Fjord gefahren und ankerte etwas weiter draußen.
Mittwoch 11.06. Wieviel Glück wir gestern mit dem Wetter hatten, sahen wir dann heute Morgen. Es regente bei 16°C. Es wurde nicht besser, also sind wir gegen halb zehn Uhr aufgebrochen. Erneut fuhren wir den Trollstigen hoch und hielten für ein paar Fotos direkt an der Stelle wo der Wasserfall (Stigfossen) die Straße unterquert.
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