Mittwoch 10.10. (184km) Morgens sind wir nach dem Frühstück als erstes in Richtung Emerald Bay gefahren. Wir parkten unseren Camper am großzügigen Parkplatz und wanderten hinunter zum See. Dabei hatten wir teilweise einen schönen Blick auf das türkisblaue Wasser und die kleine vorgelagerte Insel. Unten am Wasser waren Bauarbeiten im Gange, daher haben wir nach…
Dienstag 09.10. (334km) Die Zeit im Yosemite Park ging für uns leider heute zu Ende. Wir fuhren hinaus aus dem Valley und verließen den Park in Richtung Norden am Ausgang Big Oak Flat. Bald kamen wir auf den Highway 49 (Golden Chain Hwy), der entlang der historischen Goldgräberminen führt.
Montag 08.10. (24km) Diesen Morgens starteten wir ähnlich wie gestern. Zunächst fuhren wir zum Visitor Center und ich telefonierte erneut mit Cruise America. Mit dem netten Herrn habe ich mich darauf geeinigt, mit dem defekten Spiegel zu leben und im nächsten Ort nach einer temporären Lösung zu suchen.
Sonntag 07.10. (148km) Die Nacht war leider etwas unangenehm, bei dem Gefälle hatten wir ständig Angst aus dem Bett zu kullern. Nach dem Frühstück fuhren wir direkt ins Yosemite Valley. Dort wählte ich am Münzfernsprecher die Hotline von Cruise America und informierte diese über den defekten Spiegel. Am heutigen Sonntag war dort nur eine Notbesetzung…
Samstag 06.10. (160km) Noch vor 5 Uhr in der Früh klingelte der Wecker, und ohne groß Zeit zu vergeuden fuhren wir zum Mono Lake. Gegen 5:30 Uhr waren wir bereits in der South Tufa Area (37.943821,-119.027424) zwischen zahlreichen anderen bekloppten Fotografen am Seeufer, und ich machte meine Bilder. So früh morgens war es noch ziemlich…
Freitag 05.10. (218km) Nach dem Frühstück setzten wir die Reise auf dem Highway 395 weiter fort. Auf dem Weg nach Lee Vining unternahmen wir noch einen lohnenswerten Abstecher über die US 158 entlang der June Lakes. Dort haben wir die morgendliche Stimmung bei kleinen Wanderungen an den Seen genossen, bevor wir direkt weiter zu unserem…
Donnerstag 04.10. (216km) Nach einem amerikanischen Camperfrühstück mit gebratenen Eiern und Speck setzten wir die Fahrt auf dem Highway 395 fort. Wir durchfuhren eine karge Landschaft, bis wir zu der Kreuzung zum Convict Lake kamen. Nach wenigen Kilometern standen wir auf dem Parkplatz oberhalb des Sees und hatten einen wunderschönen Blick auf den See und…
Dienstag 02.10. / Mittwoch 03.10. (362km / 34km) Ab heute sollte unser Roadtrip erst so richtig losgehen. Zunächst haben wir unseren Leihwagen direkt in der Nähe unseres Hotels abgegeben. Anschließend haben wir im IHOP gemütlich gefrühstückt bis wir so gegen 9 Uhr mit einem Shuttle vom Hotel zu Cruise America gefahren wurden.
Namibia! Bei diesem Land fallen einem unendliche Weiten und wilde Tiere als erstes ein. Daher haben wir bei unserer Reiseplanung darauf den Schwerpunkt gesetzt.
Sonntag 27.05.2012 Den letzten Tag in Namibia gingen wir ganz entspannt an. Unser Flieger startete erst um 19 Uhr, und gegen 16 Uhr würden wir bei der Pension Uhland, von einem Mitarbeiter unseres Autovermieters “African Tracks”, abgeholt werden.
Samstag 26.05.2012 Nach dem Frühstück tuckerten wir gemütlich in Richtung Windhuk. Auf der gut ausgebauten B1 kamen wir zügig voran und kreuzten bald den Tropic Of Capricorn (südlicher Wendekreis der Sonne).
Freitag 25.05.2012 Heute Morgen schliefen wir aus, denn einen Gamedrive hatten wir nicht mehr geplant, und die Grenze nach Namibia öffnete auch nicht so früh. Nach einem Frühstück, bei dem uns die Erdhörnchen wieder einen Besuch abstatteten,
Donnerstag 24.05.2012 Die Nacht war ganz erträglich gewesen, aber das Aufstehen verlangte uns mal wieder einiges ab. Wir verstauten unseren Kram im Camper, denn heute reisten wir weiter zum ca. 150 km entfernten Mata-Mata Restcamp. An einem Picknickplatz in der Nähe gab es erstmal ein reichhaltiges Frühstück mit Joghurt, Müsli, Cornflakes und belegten Broten.
Mittwoch 23.05.2012 Wieder war die Nacht erbärmlich kalt gewesen. Ich war unheimlich froh, dass ich direkt zu Beginn unserer Reise den dicken Schlafsack erworben hatte. Aber ohne Socken an den Füßen und Fleece über dem Pyjamaoberteil ging ich hier trotzdem nicht ins Bett.
Dienstag 22.05.2012 In der Nacht war die Temperatur unter die 0 Grad Grenze gerutscht. Wir hatten in unserem Camper gefroren, aber am heftigsten war das Aufstehen am frühen Morgen. Extrem widerwillig schälten wir uns aus den Betten,
Montag 21.05.2012 Von Keetmanshoop ging es heute weiter in Richtung Osten. Bei Rietfontain erreichten wir die Grenze zu Südafrika. An der kleinen Grenzstation füllten wir die Einreiseformulare aus und konnten dann weiter fahren. Unser heutiges Ziel war der Kgalagadi Transfrontier Park, den wir über das Gate beim Twee Rivieren Restcamp erreichten.
Sonntag 20.05.2012 Bereits nach rund 15 Kilometern hinter Lüderitz erreichten wir die Geisterstadt Kolmanskop. Dies ist ein verlassener Ort, der seine Blütezeit während des Diamantenbooms Anfang des 20. Jahrhunderts hatte. Er besteht aus einer Schule, einem Krankenhaus, einem Kasino mit Kegelbahn und diversen Wohnhäusern.
Samstag 19.05.2012 An diesem Morgen mussten wir mal wieder in aller Frühe aufstehen, da wir um spätestens 8 Uhr in Lüderitz am Hafen sein sollten. Wir hatten bereits zu Hause übers Internet eine Bootsfahrt mit dem Segelschoner Sedina gebucht.
Freitag 18.5.2012 Die heutige Fahrt nach Aus führte durch eine märchenhafte, hügelige Landschaft in den schönsten Pastelltönen. Mehrfach kreuzten Zebraherden im Galopp die Straße, und ständig erschreckten uns Vogelschwärme, die vor unserem Auto aufstoben und in nur wenigen Zentimetern Höhe die Straße querten.
Donnerstag 17.05.2012 Der Morgen begann – wie so oft – sehr früh. In völliger Dunkelheit und ohne Frühstück warteten wir als zwölftes Auto vor der verschlossenen Schranke zum Namib Naukluft Park. Als dieses Hindernis eine Stunde vor Sonnenaufgang endlich hochgelassen wurde, fühlten wir uns
Mittwoch 16.05.2012 Nach einem ordentlichen Frühstück auf dem Campingplatz packten wir unsere Siebensachen und fuhren weiter über die B2 in Richtung Walvis Bay. Von dort ging es wieder über kleinere Schotterstraßen ins Landesinnere. Wir kamen durch karge Landschaften, dann über den malerischen Kuiseb Pass
Dienstag 15.05.2012 Bereits von zu Hause aus hatten wir übers Internet für den heutigen Tag eine geführte “Living Desert Tour” bei Chris Nel gebucht. Die Tour sollte uns per Allradfahrzeug in die Dünen der Namibwüste führen und anschaulich vorführen, dass diese augenscheinlich unfruchtbare Gegend das zu Hause vieler kleiner Tierarten
Montag 14.05.2012 Heute fuhren wir endlich in Richtung Küste. Die C35 führte bis dahin allerdings noch kilometerweit stur geradeaus durch eine karge Mondlandschaft. Das war nicht wirklich spannend, und so waren wir sehr froh als wir am Horizont endlich das Meer erkennen konnten. Zunächst bogen wir rechts ab in Richtung Skelettküste.
Sonntag 13.05.2012 Am nächsten Morgen schliefen wir aus und frühstückten gemütlich im Camp, bevor wir uns Auto schwangen und unserem nächsten Ziel entgegen fuhren. Bisher waren wir von den Straßenverhältnissen sehr positiv überrascht,
Samstag 12.05.2012 Der Wecker holte uns mal wieder um kurz nach 5 Uhr aus den Federn, denn heute wollten wir vor unserer Weiterreise ja noch mal bei unserem gestern entdeckten Sonnenaufgangsbaum vorbei schauen. Da wir sehr zeitig dran waren, checkten wir schnell die Lage am Wasserloch, aber offensichtlich schliefen die Tiere noch, denn es war…
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