2. Safaritag: Fahrt zum Tsavo-West-Nationalpark Die Tage fangen bei einer echten Safari natürlich zu früher Stunde an. Daher hatten wir uns an diesem Morgen bereits vor Sonnenaufgang mit Nicolas zu einem Gamedrive verabredet. Unser lieber Fahrer war, wie schon gestern, super pünktlich, und auch wir standen zum vereinbarten Zeitpunkt parat.
Eine Reise nach Kenia, dem Mutterland der Safaris stand schon lange auf unserer Wunschliste. In kaum einem anderen Land sind die Möglichkeiten von Tierbeobachtungen so genial. Zu unserem zweiwöchigen Badeurlaub buchten wir daher eine 6-tägige Safari dazu. Diese führte uns durch die Nationalparks Tsavo Ost, Tsavo West, Amboseli und zum Abschluss in die Masai Mara.
Los Angeles ist für viele Roadtrip-Reisende der Startpunkt der Rundreise. L.A. war auch schon Start- und Zielpunkt unserer Roadtrips und jeweils verbrachten wir hier einige Tage. Zum Eingewöhnen an die Zeitverschiebung und an das Klima gibt es kaum einen besseren Ort
Nach einer Woche in der Umgebung von Berchtesgaden haben wir natürlich nicht geschafft alle lohnenswerten Sehenswürdigkeiten zu besuchen aber hier sind meine Highlights aus der fotografischen Sicht. Viele dieser Locations lassen sich auf Wanderungen erkunden. Perfektes Kartenmaterial gibt es in der Tourenkarte Berchtsgadener Land von Rother*.
Norwegenreise mit dem Wohnmobil Ein Urlaub in Norwegen ist nicht günstig, dass wussten wir schon während unserer Planung. Die Lebensunterhaltskosten liegen deutlich höher als in Deutschland, was man im Supermarkt und erst Recht im Restaurant merkt.
Freitag 20.06. Unsere Fähre sollte um 8 Uhr ablegen, also war unsere Nacht dementsprechend auch früh zu Ende. Auf dem Campingplatz haben wir noch schnell gedumpt, damit wir das Dreckwasser nicht zu Hause entsorgen mußten. Dann sind wir zum Fährhafen gefahren.
Donnerstag 19.06. Am Morgen regnete es immer noch und dunkle Wolken waren am Himmel. Wir waren gerade auf einem richtigen Wandertrip, denn eigentlich wollten wir heute zum Kjerag-Felsen laufen. Bei dem Wetter machte das leider keinen Sinn, also fuhren wir in Richtung Kristiansand
Mittwoch 18.06. Kurz vor 8 Uhr nach einem kurzen Frühstück fuhren wir bei 9 Grad Celsius und strahlend blauem Himmel weiter. Wir hielten kurz am nahe gelegenen Låtefoss und am Langfoss Wasserfall. Die lagen zu dieser Uhrzeit leider beide total im Schatten, so fuhren wir nach ein paar Fotos direkt weiter.
Dienstag 17.06. Nun hatten wir es uns in den Kopf gesetzt die Wanderung zur Trolltunga anzugehen, also mussten wir auch früh aus den Federn. Noch vor 5 Uhr waren wir auf den Beinen, denn bevor wir die Wanderung angehen konnten, mussten wir noch über 70km Wegstrecke entlang des Hardangerfjords hinter uns bringen.
Montag 16.06. Wieder waren wir früh wach und setzten unsere Fahrt kurz nach 8 Uhr bei strahlend blauem Himmel und 18 Grad fort. Zunächst stoppten wir an der Stabkirche Kaupanger, die uns nicht so wirklich beeindruckt hat.
Sonntag 15.06. Widererwarten war heute Morgen leichter Regen und Nebel im Fjord. Nur gut, dass wir heute weiterfahren. Nach wenigen Kilometern zog es etwas auf, so entschieden wir nicht die schnellere Strecke durch den Tunnel zu nehmen, sondern die Rv258 über das Strynefjellet.
Samstag 14.06. Nachdem der Tag gestern so schön endete, hofften wir auf einen schönen sonnigen Tag. Der erste Blick aus dem Fenster war vielversprechend mit blauem wolkenlosen Himmel. Wir waren noch beim Frühstücken, da sahen wir dank Poleposition auf dem Campingplatz einen großen Dampfer in den Fjord einlaufen.
Freitag 13.06. Der erste Blick am frühen Morgen war natürlich der aus dem Fenster. Es tröpfelte noch immer, aber der Nebel war verschwunden. In der Wolkendecke zeigten sich die ersten blauen Löcher, es scheint also aufzulockern.
Donnerstag 12.06. Wir ahnten ja schon was uns heute wettermäßig erwarten würde, daher haben wir den Wecker erst für 8 Uhr gestellt. Tatsächlich war es regnerisch und bewölkt bei nass-kalten 14°C. Um 9:30 Uhr kam die MSC Poesia in den Fjord gefahren und ankerte etwas weiter draußen.
Mittwoch 11.06. Wieviel Glück wir gestern mit dem Wetter hatten, sahen wir dann heute Morgen. Es regente bei 16°C. Es wurde nicht besser, also sind wir gegen halb zehn Uhr aufgebrochen. Erneut fuhren wir den Trollstigen hoch und hielten für ein paar Fotos direkt an der Stelle wo der Wasserfall (Stigfossen) die Straße unterquert.
Dienstag 10.06. Bereits um 7 Uhr waren wir wieder unterwegs. Immerhin war es heute trocken und später kam sogar noch die Sonne raus. So langsam erreichten wir die Fjordlandschaften von Norwegen, was man daran merkte, dass uns nun etliche kleinere Fährüberfahrten bevorstanden.
Montag 09.06. Die Rv17 haben wir uns aufgrund der Wetterlage geknickt. Es war leider immer noch nebelig und regnerisch und so machte diese einmalige Route keinen Spaß. Zunächst waren wir noch einmal am Straumen, der war aber heute auch nicht imposanter als gestern.
Sonntag 08.06. Nun war wirklich Abreisetag und wir verließen die Lofoten. Das Wetter machte uns den Abschied heute etwas leichter, denn es war komplett bedeckt, nebelig und nieselt etwas. Zudem war es windig und mit 12,5°C nicht wirklich angenehm.
Samstag 07.06. Heute hatten wir nicht allzu viel vor, denn als wir beim Aufstehen den heftigen Nebel gesehen haben, ließen wir es ruhig angehen. Erst gegen halb zwölf haben wir uns vom Campingplatz weg bewegt und sind nach Ramberg gefahren. Hier gibt es einen netten Trail hoch auf den 245m hohen Nubben.
Freitag 06.06. Wir haben wieder bis 7Uhr ausgeschlafen und der Blick aus dem Fenster war heute Morgen nicht so überzeugend. Der Himmel war komplett bewölkt und leichte Regentropfen prasselten nieder. Unser Plan war es heute nach Ballstad zu fahren, um dort etwas zu wandern.
Donnerstag 05.06. Nach dem etwas längeren Abend gestern, haben wir uns heute eine Stunde längeren Schlaf gegönnt. Gegen 8:30Uhr fuhren wir weiter nach Unstad. Ein schnuckeliges kleines Örtchen eingebettet in ein Tal schroffer Felswände und einem schönen Strand. Unsere Runde führte uns weiter nach Eggum.
Mittwoch 04.06. Erneut klingelte der Wecker gegen 6Uhr. Beim öffnen der Rollos zeigte sich ein strahlend blauer Himmel, so freuten wir uns sehr auf den anstehenden Tag. Nach dem Frühstück haben wir zunächst einen kurzen Abstecher zu unserem Lieblingsaussichtspunkt auf Reine gemacht.
Der erste Blick aus dem Fenster um 6Uhr in der früh verheißt einen sonnigen Tag, also schnell frühstücken. Beim verlassen des Campingplatzes leeren wir noch schnell unsere Abwassertanks und füllen Frischwasser nach. Als erstes erreichen wir nach einer halben Stunde das Städtchen Henningsvӕr.
Sonntag 01.06. Auch die zweite Nacht haben wir gut geschlafen, deshalb sind wir putzmunter um 6Uhr aufgestanden. Das Wetter ist morgens noch recht bewölkt und mit 6°C ziemlich kalt gewesen. Die weitere Route führte uns über das karge Saltfjell und bald erreichten wir das Polarkreiszentrum und die Koordinate N66,33.
Samstag 31.05. Die erste Nacht im Camper war recht gut. Kein Vergleich zu den harten Matratzen beim Camper in den USA. Nach einem gemütlichen Frühstück mit löslichem Kaffee, Saft, Corn Flakes und Yoghurt waren wir bereits um 8Uhr startklar und fuhren über Stjordal in Richtung Mo I Rana.
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