Rückkehr nach Windhuk
Samstag 26.05.2012 Nach dem Frühstück tuckerten wir gemütlich in Richtung Windhuk. Auf der gut ausgebauten B1 kamen wir zügig voran und kreuzten bald den Tropic Of Capricorn (südlicher Wendekreis der Sonne).
DetailsSamstag 26.05.2012 Nach dem Frühstück tuckerten wir gemütlich in Richtung Windhuk. Auf der gut ausgebauten B1 kamen wir zügig voran und kreuzten bald den Tropic Of Capricorn (südlicher Wendekreis der Sonne).
DetailsFreitag 25.05.2012 Heute Morgen schliefen wir aus, denn einen Gamedrive hatten wir nicht mehr geplant, und die Grenze nach Namibia öffnete auch nicht so früh. Nach einem Frühstück, bei dem uns die Erdhörnchen wieder einen Besuch abstatteten,
DetailsDonnerstag 24.05.2012 Die Nacht war ganz erträglich gewesen, aber das Aufstehen verlangte uns mal wieder einiges ab. Wir verstauten unseren Kram im Camper, denn heute reisten wir weiter zum ca. 150 km entfernten Mata-Mata Restcamp. An einem Picknickplatz in der Nähe gab es erstmal ein reichhaltiges Frühstück mit Joghurt, Müsli, Cornflakes und belegten Broten.
DetailsMittwoch 23.05.2012 Wieder war die Nacht erbärmlich kalt gewesen. Ich war unheimlich froh, dass ich direkt zu Beginn unserer Reise den dicken Schlafsack erworben hatte. Aber ohne Socken an den Füßen und Fleece über dem Pyjamaoberteil ging ich hier trotzdem nicht ins Bett.
DetailsDienstag 22.05.2012 In der Nacht war die Temperatur unter die 0 Grad Grenze gerutscht. Wir hatten in unserem Camper gefroren, aber am heftigsten war das Aufstehen am frühen Morgen. Extrem widerwillig schälten wir uns aus den Betten,
DetailsMontag 21.05.2012 Von Keetmanshoop ging es heute weiter in Richtung Osten. Bei Rietfontain erreichten wir die Grenze zu Südafrika. An der kleinen Grenzstation füllten wir die Einreiseformulare aus und konnten dann weiter fahren. Unser heutiges Ziel war der Kgalagadi Transfrontier Park, den wir über das Gate beim Twee Rivieren Restcamp erreichten.
DetailsSonntag 20.05.2012 Bereits nach rund 15 Kilometern hinter Lüderitz erreichten wir die Geisterstadt Kolmanskop. Dies ist ein verlassener Ort, der seine Blütezeit während des Diamantenbooms Anfang des 20. Jahrhunderts hatte. Er besteht aus einer Schule, einem Krankenhaus, einem Kasino mit Kegelbahn und diversen Wohnhäusern.
DetailsSamstag 19.05.2012 An diesem Morgen mussten wir mal wieder in aller Frühe aufstehen, da wir um spätestens 8 Uhr in Lüderitz am Hafen sein sollten. Wir hatten bereits zu Hause übers Internet eine Bootsfahrt mit dem Segelschoner Sedina gebucht.
DetailsFreitag 18.5.2012 Die heutige Fahrt nach Aus führte durch eine märchenhafte, hügelige Landschaft in den schönsten Pastelltönen. Mehrfach kreuzten Zebraherden im Galopp die Straße, und ständig erschreckten uns Vogelschwärme, die vor unserem Auto aufstoben und in nur wenigen Zentimetern Höhe die Straße querten.
DetailsDonnerstag 17.05.2012 Der Morgen begann – wie so oft – sehr früh. In völliger Dunkelheit und ohne Frühstück warteten wir als zwölftes Auto vor der verschlossenen Schranke zum Namib Naukluft Park. Als dieses Hindernis eine Stunde vor Sonnenaufgang endlich hochgelassen wurde, fühlten wir uns
DetailsMittwoch 16.05.2012 Nach einem ordentlichen Frühstück auf dem Campingplatz packten wir unsere Siebensachen und fuhren weiter über die B2 in Richtung Walvis Bay. Von dort ging es wieder über kleinere Schotterstraßen ins Landesinnere. Wir kamen durch karge Landschaften, dann über den malerischen Kuiseb Pass
DetailsDienstag 15.05.2012 Bereits von zu Hause aus hatten wir übers Internet für den heutigen Tag eine geführte “Living Desert Tour” bei Chris Nel gebucht. Die Tour sollte uns per Allradfahrzeug in die Dünen der Namibwüste führen und anschaulich vorführen, dass diese augenscheinlich unfruchtbare Gegend das zu Hause vieler kleiner Tierarten
DetailsMontag 14.05.2012 Heute fuhren wir endlich in Richtung Küste. Die C35 führte bis dahin allerdings noch kilometerweit stur geradeaus durch eine karge Mondlandschaft. Das war nicht wirklich spannend, und so waren wir sehr froh als wir am Horizont endlich das Meer erkennen konnten. Zunächst bogen wir rechts ab in Richtung Skelettküste.
DetailsSonntag 13.05.2012 Am nächsten Morgen schliefen wir aus und frühstückten gemütlich im Camp, bevor wir uns Auto schwangen und unserem nächsten Ziel entgegen fuhren. Bisher waren wir von den Straßenverhältnissen sehr positiv überrascht,
DetailsSamstag 12.05.2012 Der Wecker holte uns mal wieder um kurz nach 5 Uhr aus den Federn, denn heute wollten wir vor unserer Weiterreise ja noch mal bei unserem gestern entdeckten Sonnenaufgangsbaum vorbei schauen. Da wir sehr zeitig dran waren, checkten wir schnell die Lage am Wasserloch, aber offensichtlich schliefen die Tiere noch, denn es war…
DetailsFreitag 11.05.2012 Mittlerweile fragten wir uns schon gar nicht mehr, wie das Wetter am nächsten Tag wohl werden würde, sondern erwarteten ganz automatisch den perfekten namibischen Sonnenschein und einen wolkenlosen, blauen Himmel.
DetailsDonnerstag 10.05.2012 Heute ging es weiter zu unserem letzten Ziel im Etosha Nationalpark, dem Okaukuejo Restcamp. Dort würden wir noch zwei Nächte verbringen, bevor wir den Park wieder verlassen mussten. Um Punkt 6 Uhr öffnete in Halali das Gate, und genauso pünktlich standen wir dort, um einen weiteren spektakulären Sonnenaufgang im Park nicht zu verpassen.
DetailsMittwoch 09.05.2012 Um kurz vor 6 Uhr standen wir im Stockdunkeln als zweiter Wagen am Tor und mussten noch fast 10 Minuten warten, bevor wir in den Park hinein fahren durften. Zunächst stand ein Früh-Gamedrive rund um das Camp Namutoni auf unserem Programm. Im schönsten Licht sahen wir bei Chudop eine Zebraherde, die sich auf…
DetailsDienstag 08.05.2012 Die erste Nacht in meinem neuen Schlafsack war herrlich kuschelig und warm gewesen. Dennoch war es wieder eine Überwindung, am frühen Morgen aus dem Bett zu krabbeln und den warmen Pyjama gegen Fleece und Hose zu tauschen, denn in unserer Schlafkabine war es extrem frostig. Verschlafen taperten wir mit Zahnbürsten und Zahnpasta bewaffnet…
DetailsMontag 07.05.2012 Als ich am Morgen bibbernd aus dem Bett kroch, beschloss ich, irgendwo unterwegs einen richtig dicken Schlafsack zu erwerben. Frank hatte die Kälte nicht als so schlimm empfunden, und auch die Pritsche fand er nicht so unbequem wie ich. Nach einer Katzenwäsche im
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