Samstag 19.05.2012 An diesem Morgen mussten wir mal wieder in aller Frühe aufstehen, da wir um spätestens 8 Uhr in Lüderitz am Hafen sein sollten. Wir hatten bereits zu Hause übers Internet eine Bootsfahrt mit dem Segelschoner Sedina gebucht.
Freitag 18.5.2012 Die heutige Fahrt nach Aus führte durch eine märchenhafte, hügelige Landschaft in den schönsten Pastelltönen. Mehrfach kreuzten Zebraherden im Galopp die Straße, und ständig erschreckten uns Vogelschwärme, die vor unserem Auto aufstoben und in nur wenigen Zentimetern Höhe die Straße querten.
Donnerstag 17.05.2012 Der Morgen begann – wie so oft – sehr früh. In völliger Dunkelheit und ohne Frühstück warteten wir als zwölftes Auto vor der verschlossenen Schranke zum Namib Naukluft Park. Als dieses Hindernis eine Stunde vor Sonnenaufgang endlich hochgelassen wurde, fühlten wir uns
Mittwoch 16.05.2012 Nach einem ordentlichen Frühstück auf dem Campingplatz packten wir unsere Siebensachen und fuhren weiter über die B2 in Richtung Walvis Bay. Von dort ging es wieder über kleinere Schotterstraßen ins Landesinnere. Wir kamen durch karge Landschaften, dann über den malerischen Kuiseb Pass
Dienstag 15.05.2012 Bereits von zu Hause aus hatten wir übers Internet für den heutigen Tag eine geführte “Living Desert Tour” bei Chris Nel gebucht. Die Tour sollte uns per Allradfahrzeug in die Dünen der Namibwüste führen und anschaulich vorführen, dass diese augenscheinlich unfruchtbare Gegend das zu Hause vieler kleiner Tierarten
Montag 14.05.2012 Heute fuhren wir endlich in Richtung Küste. Die C35 führte bis dahin allerdings noch kilometerweit stur geradeaus durch eine karge Mondlandschaft. Das war nicht wirklich spannend, und so waren wir sehr froh als wir am Horizont endlich das Meer erkennen konnten. Zunächst bogen wir rechts ab in Richtung Skelettküste.
Sonntag 13.05.2012 Am nächsten Morgen schliefen wir aus und frühstückten gemütlich im Camp, bevor wir uns Auto schwangen und unserem nächsten Ziel entgegen fuhren. Bisher waren wir von den Straßenverhältnissen sehr positiv überrascht,
Samstag 12.05.2012 Der Wecker holte uns mal wieder um kurz nach 5 Uhr aus den Federn, denn heute wollten wir vor unserer Weiterreise ja noch mal bei unserem gestern entdeckten Sonnenaufgangsbaum vorbei schauen. Da wir sehr zeitig dran waren, checkten wir schnell die Lage am Wasserloch, aber offensichtlich schliefen die Tiere noch, denn es war…
Freitag 11.05.2012 Mittlerweile fragten wir uns schon gar nicht mehr, wie das Wetter am nächsten Tag wohl werden würde, sondern erwarteten ganz automatisch den perfekten namibischen Sonnenschein und einen wolkenlosen, blauen Himmel.
Donnerstag 10.05.2012 Heute ging es weiter zu unserem letzten Ziel im Etosha Nationalpark, dem Okaukuejo Restcamp. Dort würden wir noch zwei Nächte verbringen, bevor wir den Park wieder verlassen mussten. Um Punkt 6 Uhr öffnete in Halali das Gate, und genauso pünktlich standen wir dort, um einen weiteren spektakulären Sonnenaufgang im Park nicht zu verpassen.
Mittwoch 09.05.2012 Um kurz vor 6 Uhr standen wir im Stockdunkeln als zweiter Wagen am Tor und mussten noch fast 10 Minuten warten, bevor wir in den Park hinein fahren durften. Zunächst stand ein Früh-Gamedrive rund um das Camp Namutoni auf unserem Programm. Im schönsten Licht sahen wir bei Chudop eine Zebraherde, die sich auf…
Dienstag 08.05.2012 Die erste Nacht in meinem neuen Schlafsack war herrlich kuschelig und warm gewesen. Dennoch war es wieder eine Überwindung, am frühen Morgen aus dem Bett zu krabbeln und den warmen Pyjama gegen Fleece und Hose zu tauschen, denn in unserer Schlafkabine war es extrem frostig. Verschlafen taperten wir mit Zahnbürsten und Zahnpasta bewaffnet…
Montag 07.05.2012 Als ich am Morgen bibbernd aus dem Bett kroch, beschloss ich, irgendwo unterwegs einen richtig dicken Schlafsack zu erwerben. Frank hatte die Kälte nicht als so schlimm empfunden, und auch die Pritsche fand er nicht so unbequem wie ich. Nach einer Katzenwäsche im
Sonntag 06.05.2012 Am nächsten Morgen standen wir zeitig auf und stürzten uns erst mal auf das leckere, sehr deutsche Frühstücksbuffet. Gestärkt checkten wir aus und starteten mit unserem Bushcamper die recht kurze Tour zur Gästefarm Duesternbrook. Die Farm liegt nur etwas mehr als 30 km von Windhuk entfernt. Der Großteil der Strecke führte uns über…
Freitag 04.05.2012 & Samstag 05.05.2012 Heute endlich ging es los. Wir fuhren gegen 14 Uhr mit dem Golf die knapp 2 1/2 Stunden zum Frankfurter Flughafen. Wir hatten dort im Voraus übers Internet einen Parkplatz zu einem recht günstigen Preis gebucht. So konnte der Golf die kommenden 3 Wochen sicher und trocken im Flughafenparkhaus
Die komplette Reise haben wir über Karibu Kenia Safaris (heute Karibu Safaris) gebucht. Bereits im September/Oktober 2009 waren wir mit diesem Safari-Anbieter unterwegs und durchweg begeistert. Die Beratung und Organisation war top! Wir waren absolut zufrieden mit der Qualität der Unterkünfte und der Zusammenstellung der Route.
Montag, 17.05.2010 bis Freitag 21.05.2010 Am frühen Morgen wurden wir zum internationalen Flughafen „Jomo Kenyatta“ gebracht, von wo aus wir um 8.15 Uhr mit der kenianischen Billigfluggesellschaft „Fly 540“ via Dar Es Salaam nach Sansibar flogen. Dort angekommen nahmen wir ein Taxi, das uns zum 65 km entfernten, an der Südostküste gelegenen Karafuu Beach Resort…
Sonntag, 16.05.2010 Noch vor Sonnenaufgang erreichten wir das Main Gate zum Lake Nakuru Nationalpark, wo wir darauf warteten, dass es öffnete. Um Punkt 6.30 Uhr wurden wir eingelassen. Kurz darauf erschien auch schon die Sonne am Horizont und färbte den wolkigen Himmel orangerot.
Samstag, 15.05.2010 Nach dem Frühstück verstauten wir unser Gepäck in den Jeeps und begaben uns auf den 300 km weiten Weg zum Lake Nakuru. Gegen Mittag trafen wir dort ein und bezogen erstmal unsere Zelte im Flamingo Hill Camp. Das Camp liegt am Rande des Lake Nakuru in den so genannten Honeymoon Hills.
Freitag, 14.05.2010 Der Morgen begrüßte uns mit nettem, sonnigen Wetter und einem ausgiebigen Frühstücksbuffet. Ich hatte mir in der Nacht die Seele aus dem Leib gehustet und kaum schlafen können. Der in Narok erworbene Hustensaft konnte da auch nicht mehr viel ausrichten. Dafür waren die Halsschmerzen endlich verschwunden. Immerhin etwas…
Donnerstag, 13.05.2010 Für den Morgen war noch eine Frühpirsch im Sweetwaters Reservat geplant. Anschließend sollte es ein Frühstück im Camp geben, bevor es weiter zum Samburu Nationalpark ging. Unsere Tour begann auch recht verheißungsvoll mit einem wunderbaren Sonnenaufgang und Blick auf den schneebedeckten Mount Kenya.
Mittwoch, 12.05.2010 Frühmorgens ging es wieder auf die Piste, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes: Die meisten Straßen, über die wir heute fuhren, waren nicht asphaltiert und durch den Regen der letzten Nacht schlammig und rutschig. Wir durchfuhren den Aberdare Nationalpark, der im Hochland der Central-Province in Kenia liegt.
Dienstag, 11.05.2010 Heute ging es weiter zum Lake Naivasha. Zunächst machten wir aber noch einen kleinen Gamedrive en-route, bei dem wir die beiden Geparden von gestern wieder trafen und eine Weile beobachteten. Das war ein schöner Abschluss für die Masai Mara, die wir wenig später verließen.
Montag, 10.05.2010 Um 6 Uhr begann heute unser Tag. Der Himmel verfärbte sich bereits rot, als wir zu einer Ganztagespirschfahrt in der Masai Mara aufbrachen. Mein Halsweh war immer noch da, aber glücklicherweise nicht stärker geworden. Der Tag verhieß wunderschön und nahezu wolkenlos zu werden.
Sonntag, 09.05.2010 Heute standen wir in aller Frühe auf, denn es war geplant, schon vor Sonnenaufgang auf Pirschfahrt zu gehen. Von unserem Zimmerfenster aus konnten wir einige Elefanten durch den Busch ziehen sehen. Wir machten uns rasch fertig
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