Im zweiten Teil des Toskana-Roadtrips erkunden wir die südliche Toskana von Pienza aus.
Wohnen
In der Umgebung von Pienza gibt es viele hübsch gelegene Unterkünfte in allen Preisklassen. Man hat hier im wahrsten Sinne des Wortes die Qual der Wahl. Wir entschieden uns letztendlich für den Agriturismo Bonello, der sich zentral zwischen den Örtchen Pienza und San Quirico im wunderschönen Val d‘Orcia befindet.
Der Hof, der u.a. Getreide, Obst und Gemüse anbaut, liegt idyllisch auf einer Anhöhe mit fantastischem Weitblick über die Hügellandschaft bis nach Pienza. Vom Pool und der Sonnenterasse kann man ebenfalls das Umland in vollen Zügen genießen.
Von den acht verfügbaren Appartements, haben wir die Wohnung „Melograno“ gebucht, die mit 40 qm sehr geräumig ist. Sie verfügt über ein Schlafzimmer, einen Wohnraum mit Küche und ein Badezimmer. Wir hatten zwar nicht vor uns selber zu verpflegen, aber nachdem uns das angebotene, im Zimmerpreis nicht enthaltene Frühstück nicht zusagte, deckten wir uns im Supermarkt mit unseren Lieblingsleckereien ein und bereiteten uns fortan das Frühstück selber zu.
Während unseres einwöchigen Aufenthalts wurde an einem Abend ein traditionelles toskanisches Menü im hauseigenen Restaurant angeboten. In gemütlicher, familiärer Atmosphäre bekamen wir hausgemachte, leckere Gerichte und dazu passenden, lokalen Wein serviert. Uns hat der Abend sehr gut gefallen. Daher unser Tipp: Wenn es die Gelegenheit gibt, nehmt unbedingt mal an so einem Abend teil.
Sehenswertes in Pienza
Das nur etwa 2.000 Einwohner zählende Städtchen Pienza mit seinem historischen Ortskern liegt in der landschaftlich wohl schönsten Ecke der Toskana. Die Schafskäseproduktion (Pecorino) hat hier eine große Tradition. Den schmackhaften Käse kann man in vielen Geschäften in verschiedenen Varianten und Reifegraden probieren und kaufen. Wenn man durch das Eingangsportal kommt und dann vorbei an den schönen Baudenkmälern im Renaissancestil wie dem Dom und dem Palazzo Borgia vorbeischlendert, kommt man sich vor wie in einem Historienfilm. Kein Wunder, dass die Stadt zum UNESCO Weltkulturerbe gehört. Der bogenförmig angelegte Corso Rossellino ist die Flaniermeile des Ortes. Hier gibt es Souvenierläden, Kunsthandwerksgeschäfte, Alimentaris und natürlich zahlreiche Restaurants. Ein besonderes Highlight ist der Spazierweg entlang der Stadtmauer, von dem aus man einen weiten Blick über Val D’Orcia hat.
Kulinarisches
Natürlich gibt es auch in Pienza eine hervorragende Gastronomie. Wir haben verschiedene Restaurants ausprobiert und die leckere, einfache Küche sehr genossen. Eine kulinarische Entdeckung in dieser Region sind für uns die Pici. Das sind dicke Spaghetti aus Hartweizengrieß, die meist von Hand hergestellt und gerollt werden. Ein wenig ähnelt diese Nudelart unseren Spätzle. Insbesondere mit einem Wildschweingulasch schmecken die Nudeln genial, aber auch mit einer einfachen Bolognesesoße sind sie ein echtes Highlight.
Hier die drei von uns favorisierten Restaurants in Pienza:
Im Herzen der Stadt liegt die charmante Trattoria Fiorella. Die kleine aber feine Speisekarte beinhaltet traditionelle toskanische Gerichte. Die Speisen sind durchweg sehr lecker und wunderbar angerichtet. So waren wir gleich mehrfach hier zu Gast. Da es in dem kleinen Restaurant nur wenige Plätze gibt, sollte man besser einen Tisch reservieren!
Adresse: Via Condotti 11, Pienza
Das La Buca di Enea liegt ebenfalls im Zentrum von Pienza, allerdings etwas versteckt in einer schmalen Seitenstraße. Es ist ein sehr kleines, urgemütliches Lokal mit herzlichen Gastgebern und authentischer toskanischer Küche. Als Appetizer gibt es auf Kosten des Hauses Brot mit Salami und Schinken. Die Speisen sind einfallsreich und absolut wohlschmeckend. Wir waren wirklich sehr begeistert. Dazu kommt noch ein prima Preis-Leistungs-Verhältnis
Adresse: Via della Buca 10, Pienza
Der Agriturismo Ristorante La Fonte liegt etwa fünf Autominuten (ca. 3 km) von Pienza entfernt mitten im Grünen. Man erreicht ihn über einen Feldweg (Ausschilderung an der Hauptstraße). Bei schönem Wetter kann man auf der Außenterrasse sitzen und einen tollen Blick über das Val d‘Orcia genießen; ansonsten speist man in den nett eingerichteten Gasträumen. Auch hier wird auf die typische toskanische Küche gesetzt. Die Speisen sind frisch zubereitet, reichlich und sehr lecker. Alle Zutaten kommen von regionalen Anbietern. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist absolut in Ordnung.
Adresse: Podere Fonte Bertusi di Sopra 73, Pienza
Ausflüge rund um Pienza
Auch rund um Pienza lassen sich eine Vielzahl von Ausflüge realisieren. Wir haben uns gerne von Reiseführern inspirieren lassen und können die folgenden Bücher empfehlen.
Toscana: Reiseführer mit vielen praktischen Tipps*
Marco Polo Reiseführer Toskana*
Siena
Eingebettet in eine malerische Hügellandschaft liegt die wohl schönste Großstadt der Toskana. Die Altstadt, die bis auf wenige Taxis autofrei ist, zählt zum UNESCO-Welt- kulturerbe. Besonders auffällig sind die roten Farbtöne, die in Siena vorherrschen und denen die Stadt sogar ihren Namen verdankt.
Ein architektonisches Highlight ist der prachtvolle Dom Santa Maria Assunta, der aus schwarzem und weißem Marmor besteht. Auf eine Besichtigung von innen haben wir nur aufgrund der langen Warteschlange verzichtet.
Auf jeden Fall gehört ein Abstecher zur Piazza del Campo zum Pflichtprogramm. Hier wird zweimal im Jahr das historische Pferderennen „Palio di Siena“ ausgetragen. Aber auch ohne dieses berühmt-berüchtigte Spektakel ist der muschelförmige, leicht abschüssige Platz mit den herrschaftlichen Palazzi am Rande sehenswert. Allüberragend ist der Palazzo Publico, das Rathaus. Mit seinem über 100 Meter hohen Turm „Torre del Mangia“, den man auch erklimmen kann, prägt er das Stadtbild Sienas. In den Nebenstraßen gibt es für das leibliche Wohl unzählig viele Restaurants und Cafés. Wir haben uns, wie viele andere auch, mittags ein Stück Pizza gekauft und uns auf den sonnengewärmten Boden der Piazza gesetzt und das bunte Treiben genossen.
Mit Siena verbinden viele den Namen Gianna Nannini. Mitten in der Stadt gibt es auch ein Café, das diesen Namen trägt und der Familie der berühmten Sängerin gehört. Hier gönnten wir uns ein passables Eis, das aber ganz klar nicht an unser leckeres Eis in San Gimignano rankam.
Ansonsten empfehlen wir jedem, sich in Siena einfach ein bisschen treiben zu lassen und auch den Bummel durch die Gassen abseits der Sehenswürdigkeiten zu genießen. Überall verstecken sich kleine Lädchen, die nicht nur Souvenirs, sondern auch wunderschöne, bunte Porzellankunst und einheimische Spezialitäten wie Wurst, Käse und Wein anbieten. Man stößt auf schnuckelige Restaurants und Cafés, hübsche Kirchen, interessante Galerien und urige, typisch italienische Hinterhöfe.
Crete Senesi
Die Crete Senesi ist eine durch Erosion geprägte Landschaft. Kahle Lehmhügel, schier endlose, sanft geschwungene Getreidefelder, große Schafweiden, verwitterte Gesteinsformationen, malerische Zypressenalleen und alte Dörfer geben hier den Ton an. Das Gebiet erstreckt sich nördlich von Pienza und reicht bis zu den Toren von Siena. Der Wechsel der Jahreszeiten ist wohl nirgends so deutlich zu erkennen wie in der Crete: Im Herbst gleicht die Gegend einer grau-braunen Mondlandschaft. Im Frühling dominieren verschiedene Grüntöne, die der Landschaft etwas einzigartig Liebliches verleihen. Außerdem blühen dann zahlreiche Wildblumen. Im Sommer setzen die Gold leuchtenden Weizenfelder den Schwerpunkt.
Die Region ist von unvergleichlicher Schönheit und Harmonie. Sie repräsentiert die Toskana, so wie man sie aus unzähligen Reiseführern und Bildbänden kennt.
Die Straße zwischen Arbia und Asciano (SP451) sollte man unbedingt in beide Richtungen entlang cruisen und dabei die Landschaft genießen.
Bagno Vignoni
Der kleine Thermalort mit großer Badetradition liegt direkt bei San Quirico d’Orcia. Hier sprudelt das warme Wasser in ein Becken im Ortszentrum, allerdings darf hier nicht mehr gebadet werden. Dennoch ist ein kleiner Abstecher zu diesem kleinen Ort, allein schon wegen der besonderen Atmosphäre lohnenswert.
Montepulciano
Dieser Name ist Weinkennern sicherlich ein Begriff. Der „Nobile di Montepulciano“ wird hier hergestellt und kann in den unzähligen Weinstuben gekostet und erworben werden. Hier wird seit Jahrhunderten der Weinbau perfektioniert. Die Stadt liegt äußerst reizvoll auf einem 600 m hohen Bergrücken und macht schon bei der Anfahrt jede Menge her. Beim Schlendern durch den historischen Stadtkern kann man gut erhaltene Gebäude und enge Gassen entdecken. Von der mittelalterlichen Stadtmauer blickt man auf das idyllische Val di Chiana mit seinen vielen Weinstöcken. Unterhalb des Ortes liegt die Kathedrale Madonna di San Biagio, die einen Besuch lohnt.
Montalcino
Der mittelalterliche und charmante kleine Ort, der ebenfalls auf einem Hügel liegt, ist wegen seines Brunello Weines weltberühmt. Neben einer Weinverkostung lohnt sich der Besuch der imposanten Festung „Rocca di Montalcino“. Gegen ein Eintrittsgeld kann man hier den Turm und die Stadtmauer erklimmen und einen atemberaubenden Blick über die Dächer von Montalcino auf das Val d’Orcia genießen. Aber auch die hübschen, engen Gassen des Städtchens sollte man bei einem kleinen Spaziergang erkunden.
Unweit der Stadt befindet sich eine der bedeutendsten Klosteranlagen Italiens, die Abtei Sant‘ Antimo.
San Quirico d’Orcia und das nähere Umland
Der kleine, beschauliche Ort liegt nur 10 km von Pienza entfernt und wartet mit vielen mittelalterlichen Gebäuden und schönen Ausblicken über das Val d’Orcia auf. Besonders sehenswert ist die hübsche Kirche „Collegiata Santi Quirico e Giulitta“.
Bagni San Filippo
Den kleinen Kurort Bagni San Filippo, der am Fuße des Vulkankegels Monte Amiata liegt, erreicht man von Pienza aus mit dem Auto in etwa einer halben Stunde. Hier befinden sich die ältesten vom Menschen genutzten heißen Quellen der Welt. Ihr Wasser enthält eine hohe Konzentration von Kohlenstoffdioxid und Kalzium und ist somit enorm mineralienreich. Als Folge daraus bildet sich Travertin, ein heller, meist gelblicher Kalkstein, der sich ablagert und Terrassen bildet.
Im Ort selber gibt es ein Kurhotel sowie ein öffentlich zugängliches Thermalbad und Wellnesszentrum. Ansonsten ist hier recht wenig zu entdecken.
Die eigentliche Attraktion erreicht man bei einem Spaziergang durch den Wald, entlang des Baches „Fosso Bianco“, der das o.g. mineralstoffreiche Wasser führt. Der Fußweg führt abwärts am Bach entlang zu einem kleinen, versteckten Paradies aus weißen und ockerfarbenen Felsen, milchig-blauen Naturbecken und kleinen Wasserfällen. Der größte und bekannteste Travertinkomplex ist der „Balena Bianca“ (Weißer Wal). Er ist 20 – 30 Meter hoch und erinnert mit seinen Stalaktiten, Stalagmiten und terrassenförmigen Becken an die Formationen von Pamukkale in der Türkei und Mammoth Hot Springs in den USA.
Auch wenn man nicht in das warme Wasser eintauchen möchte, lohnt sich der Weg hierher allemal. Allein der Blick auf die imposanten Travertinfelsen, von denen das Wasser wie bei einer Regendusche hinabprasselt, ist einen Abstecher wert. Für Fotofreaks gibt es hier natürlich auch zahlreiche tolle Motive.
Pitigliano
Mitten aus einem steilen Tuffsteinfelsen ragt spektakulär die in der Südtoskana gelegene Etruskerstadt Pitigliano empor. Man benötigt von Pienza aus ca. 1,5 Stunden, um die 80 km Fahrtstrecke zu bewältigen. Das ist nicht wirklich nah, aber absolut lohnenswert. Außerdem kann man einen Ausflug nach Pitigliano mit dem Besuch der schönen Orte Sovana und Sorano und der Thermalquellen von Saturnia verbinden.
Der Anblick von Pitigliano – speziell aus der Ferne – ist einfach faszinierend, und zu Recht gilt die Stadt als eine der schönsten in Italien. Sie ist regelrecht in den gelben Tuffstein hinein gemeißelt, so dass die Häuser nahtlos mit dem Fels verschmelzen. Drei Bäche haben eine tiefe Schlucht um das Plateau gegraben. So war der Ort stets vor Eindringlingen geschützt und ist auch heute noch von nur einer Seite aus zugänglich.
Der Stadtkern von Pitigliano ist komplett autofrei. So lässt man seinen Wagen auf einem Parkplatz vor dem Stadttor stehen und erkundet die engen Gassen mit ihren hübschen Lädchen und guten Restaurants bei einem kleinen Spaziergang. Ins Innere der Stadt gelangt man durch die alte Burg, die früher als Festung diente. Sehenswert sind die Kathedrale „Santi Pietro e Paolo“, die Piazza della Repubblica, der Palazzo Orsini, die kleine Kirche „Santa Maria“ und die Via Zuccarelli, von der schmale Gassen mit tollen Panoramaterrassen abzweigen.
Sovana
Das alte, malerische Örtchen Sovana ist nur einen Katzensprung von Pitigliano entfernt und kann daher prima mit einem Ausflug dorthin verbunden werden. Die Stadt liegt ebenfalls auf einem Tuffsteinpalteau und ist aufgrund ihres gut erhaltenen, mittelalterlichen Stadtbildes ähnlich beliebt und gut besucht wie San Gimignano. Hauptsehenswürdigkeiten sind die Piazza Pretorio mit dem Palazzo Pretorio, der Palazzo del Monte, die Kirche „Santa Maria“, die Ruine der Burg „Rocca Aldobrandesca“ und der außerhalb des Zentrums gelegene Dom „Santi Petro e Paolo“.
Sorano
Das pittoreske Bilderbuchdorf Sorano gilt aufgrund seiner landschaftlich wunderschönen Lage und seiner Sehenswürdigkeiten als eine der Hauptattraktionen der südlichen Toskana. Die Häuser schmiegen sich an den Hang eines steil abfallenden Tuffsteinfelsen. Unter ihnen tut sich dramatisch ein Abgrund auf, in dessen Schlucht der Fluss Lente tost.
Bei einem Tagesausflug nach Pitigliano und Sovana kann man Sorano noch bequem hinten dran hängen, da es nicht weit entfernt liegt. Hauptsehenswürdigkeit ist zweifelsohne die mittelalterliche Altstadt, die beinahe wie ein Freilichtmuseum wirkt. Schon allein die historischen Häuser und verwinkelten Gassen mit ihren romantischen Innenhöfen sind einen Besuch wert und lassen das Fotografenherz höher schlagen.
Saturnia
Saturnia ist ein Thermalort in der toskanischen Maremma. Von Pienza benötigt man für die 74 km lange Fahrtstrecke etwas weniger als 2 Stunden; von Pitigliano aus sind es nur 26 km, die in einer halben Stunde zu schaffen sind.
Hauptattraktion sind die natürlich geschaffenen Sinterbecken „Cascate del Mulino“, die sich ca. 1 km südlich des Ortes befinden. Thermalwasserfälle füllen die terrassenförmig angeordneten, runden Becken, die aus weißem Kalk bestehen, mit 37 Grad warmem Wasser. Das Vergnügen, in diesen Naturbadewannen zu planschen ist kostenfrei. Da das Wasser schwefelhaltig ist, hängt allerdings ein leicht fauliger Geruch über dem ganzen Ort, an den man sich erst mal gewöhnen muss.
Auch wenn man nicht baden möchte, sollte man sich diese faszinierende Szenerie unbedingt einmal ansehen. Wer es etwas nobler mag, kann das nahe gelegene, exklusive Wellnessresort „Terme di Saturnia“ besuchen.
Santa Fiora
Santa Fiora ist ein bezaubernder, kleiner Ort am Monte Amiata. Mittelalter trifft hier auf üppiges Grün, denn das Städtchen ist umgeben von einer mit Olivenhainen und Pinienwäldern bewachsenen Hügellandschaft. Sehenswert sind neben der idyllischen Altstadt mit ihren historischen Häusern das Kastell, das Kloster „Santa Fiora e Lucilla“ und der Renaissancepalast. Aber auch die herrlichen Ausblicke auf den Monte Amiata sind einen Besuch wert.
Geheimtipp: Montefollonico
Dieses Dörfchen, das eigentlich ein Ortsteil von Torrita di Siena ist und zwischen dem Val d’Orcia und dem Val di Chiana auf einer Anhöhe liegt, ist eine kleine, unentdeckte Perle in der Toskana. Sobald man durch das Haupttor schreitet kann man in aller Ruhe durch die schmalen Gassen entlang der hübsch herausgeputzten Häuser flanieren. In Sichtweite liegt zwar Montepulciano, aber dieser Ort hat eine ganz andere Atmosphäre. Hier wirkt das Leben ohne die Touristenströme viel ursprünglicher und beschaulicher.
Tolle Eindrücke aus der Toskana! Die Toskana in der Region um Pienza ist wirklich wunderschön. Wir waren dort vor einem Jahr über Ostern. Da war die Landschaft allerdings noch etwas “grauer” und noch nicht so schön grün.
Noch ein Grund mehr (neben dem guten Rotwein ;)) nochmal in die Toskana zu reisen!
Viele Grüße
Christian
Wir waren im Spätsommer und im Frühjahr in der Toskana. Unsere Lieblingsjahreszeit ist ganz klar der Frühling. Ein weiterer Besuch dieser wunderschönen Gegend lohnt sich also auf jeden Fall 🙂
Boar ist das ein Grün!
Man ey, gestern erst haben wir beschlossen, dass es uns mehr nach Spanien zieht statt nach Italien. Aber nach dem Lesen bin ich nicht mehr so ganz sicher 🙂
Vor allem Sienna sollte ich mir mal angucken!
Schöner Bericht, macht echt Lust auf die Toskana.
Marc
Und es ist nicht nur grün dort. Die Mischung aus hügeliger Landschaft, kurvigen kleinen Straßen, schnuckeligen Orten, netten Menschen und leckerem Essen macht die Toskana aus unserer Sicht zu einem Reiseziel par exellence.