Die komplette Reise haben wir über Karibu Kenia Safaris (heute Karibu Safaris) gebucht. Bereits im September/Oktober 2009 waren wir mit diesem Safari-Anbieter unterwegs und durchweg begeistert. Die Beratung und Organisation war top! Wir waren absolut zufrieden mit der Qualität der Unterkünfte und der Zusammenstellung der Route.
Sonntag, 16.05.2010 Noch vor Sonnenaufgang erreichten wir das Main Gate zum Lake Nakuru Nationalpark, wo wir darauf warteten, dass es öffnete. Um Punkt 6.30 Uhr wurden wir eingelassen. Kurz darauf erschien auch schon die Sonne am Horizont und färbte den wolkigen Himmel orangerot.
Samstag, 15.05.2010 Nach dem Frühstück verstauten wir unser Gepäck in den Jeeps und begaben uns auf den 300 km weiten Weg zum Lake Nakuru. Gegen Mittag trafen wir dort ein und bezogen erstmal unsere Zelte im Flamingo Hill Camp. Das Camp liegt am Rande des Lake Nakuru in den so genannten Honeymoon Hills.
Freitag, 14.05.2010 Der Morgen begrüßte uns mit nettem, sonnigen Wetter und einem ausgiebigen Frühstücksbuffet. Ich hatte mir in der Nacht die Seele aus dem Leib gehustet und kaum schlafen können. Der in Narok erworbene Hustensaft konnte da auch nicht mehr viel ausrichten. Dafür waren die Halsschmerzen endlich verschwunden. Immerhin etwas…
Donnerstag, 13.05.2010 Für den Morgen war noch eine Frühpirsch im Sweetwaters Reservat geplant. Anschließend sollte es ein Frühstück im Camp geben, bevor es weiter zum Samburu Nationalpark ging. Unsere Tour begann auch recht verheißungsvoll mit einem wunderbaren Sonnenaufgang und Blick auf den schneebedeckten Mount Kenya.
Mittwoch, 12.05.2010 Frühmorgens ging es wieder auf die Piste, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes: Die meisten Straßen, über die wir heute fuhren, waren nicht asphaltiert und durch den Regen der letzten Nacht schlammig und rutschig. Wir durchfuhren den Aberdare Nationalpark, der im Hochland der Central-Province in Kenia liegt.
Dienstag, 11.05.2010 Heute ging es weiter zum Lake Naivasha. Zunächst machten wir aber noch einen kleinen Gamedrive en-route, bei dem wir die beiden Geparden von gestern wieder trafen und eine Weile beobachteten. Das war ein schöner Abschluss für die Masai Mara, die wir wenig später verließen.
Montag, 10.05.2010 Um 6 Uhr begann heute unser Tag. Der Himmel verfärbte sich bereits rot, als wir zu einer Ganztagespirschfahrt in der Masai Mara aufbrachen. Mein Halsweh war immer noch da, aber glücklicherweise nicht stärker geworden. Der Tag verhieß wunderschön und nahezu wolkenlos zu werden.
Sonntag, 09.05.2010 Heute standen wir in aller Frühe auf, denn es war geplant, schon vor Sonnenaufgang auf Pirschfahrt zu gehen. Von unserem Zimmerfenster aus konnten wir einige Elefanten durch den Busch ziehen sehen. Wir machten uns rasch fertig
Samstag, 08.05.2010 Am nächsten Morgen erwachte ich mit unangenehmen Halsschmerzen. Das fühlte sich sehr nach einer Mandelentzündung an. Toll, wer kann so etwas im Urlaub schon gebrauchen – noch dazu in Afrika und auf Safari? Ich schluckte die von zu Hause mitgenommenen pflanzlichen Tropfen und hoffte,
Freitag, 07.05.2010 Auch das Frühstück in der Lodge war keinesfalls zu verachten. Es gab ein reichhaltiges Buffet mit allem, was das Herz begehren kann. Anschließend mussten wir wählen, ob wir heute einen Morgen- und Nachmittagsgamedrive mit Mittagessen in der Lodge
Donnerstag, 06.05.2010 Am Morgen begrüßte uns freundliches Wetter, und wir genossen ein letztes Mal den weiten Blick über den Ngornongoro Krater. Nach dem Frühstück verfrachteten wir unsere Taschen in den Jeep. Als alle Mitreisenden eingetrudelt waren ging es auf zu unserem nächsten Ziel.
Mittwoch, 05.05.2010 Als wir in der Morgendämmerung aufbrachen, um in den Krater hinunter zu fahren, war der Himmel stark bewölkt, aber nach Regen schaute es nicht aus. Mal wieder saßen wir gemeinsam mit Wolfgang, Hilda und Martin in einem Jeep. Nun gab ich so langsam die Hoffnung auf,
Dienstag, 04.05.2010 Der Morgen begrüßte uns mit trübem Regenwetter. Kein Wunder, dass es zur Zeit hier so grün war. Nach dem Frühstück kletterten wir in gleicher Besetzung wie schon gestern in die Jeeps. Dann ging es los in Richtung Ngorongoro Krater. Nachdem wir die rutschige Schlammpiste,
Montag, 03.05.2010 Auch heute Morgen hieß es zeitig aufstehen, denn nach dem Frühstück würden wir unsere Mitreisenden kennenlernen und anschließend nach Arusha aufbrechen. Die Fahrtstrecke dorthin beträgt ca. 300 km, dauert aber sicherlich mindestens 4 Stunden. Im Frühstücksraum des Hotels stärkten wir uns für den langen Tag.
Sonntag, 02.05.2010 Mitten in der Nacht, um 2.30 Uhr, holte uns der Radiowecker aus dem Schlaf. Kurz war ich verwirrt wegen der frühen Störung, aber dann fiel es mir wieder ein, und ich war sofort hellwach: Heute begann unser Urlaub!
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